„Wie der Daumenickerl
einen Fisch fangen wollt’ ...“

Daumenickerl-Einband

Der Daumenickerl will Schwester Liese zum Angeln überreden
Bild von Gunn-Heide Fröhlich; © Tausendschön-Verlag


Kinderbilderbuch, 32 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen,
21,5 cm hoch und 30 cm breit, Gewicht: 580g,
Einband fest gebunden, vierfarbig und geprägt,
ISBN: 978-3-940831-49-1;
Preis: 19,50 € [D] und 21,50 € [A]
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Der Müllermeister Josef Poschenrieder (1892 bis 1990) war ein genügsamer und bescheidener Mann. Sein Leben war von früh bis spät geprägt von Arbeit und Gebet. Hatten seine Zeugnisse ihm durchweg sehr gute Leistungen bescheinigt, so begnügte er sich zeit Lebens mit nur einer Handvoll Büchern. Eins aber konnte er: hinreißend erzählen. Abends im Bett erzählte er seinen Enkeln aus dem Stegreif ersonnene Geschichten vom „Daumenickerl“, von seinen Erlebnissen in Amerika am Yukon-Fluß und im Land der Schlaudereraffen. Am schönsten aber war das immer wieder in allen möglichen Ausschmückungen geschilderte Erlebnis vom Daumenickerl, der in der Naab einen Fisch fangen wollte; auch ist das die einzige Geschichte, die der alte Müller uns schriftlich hinterlassen hat.
Bebildert von der Mecklenburger Künstlerin Gunn-Heide Fröhlich.
Hier einige Kostproben aus dem Buch:
Seite 12 Seite 12 In Versen deutscher Schreibschrift wird die Geschichte erzählt.
Seite 13 Seite 13 Der kleine Daumenickel hat den riesigen Hecht an der Angel.
Auf Seite 25 Seite 25 finden Sie die Übertragung in lateinische Druckschrift.


Wie dieses Buch entstanden ist
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Buchbesprechungen

Besprechung von Erika Eichenseer
Franz-Xaver-von-Schönwerth-Gesellschaft

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Besprechung von Peter Gericke

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Besprechung von Dr. Franz Xaver Scheurer
Bezirksheimatpfleger der Oberpfalz

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